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Laufende Projekte

Baumkletterer

Im Verbundprojekt „Climate Smart Forest Trees“ wird untersucht, wie effizient die Baumarten Buche, Eiche, Lärche und Douglasie mit Nährstoffen umgehen. Baumarten, die Nährstoffe besonders gut verwerten, gelten als besser an den Klimawandel angepasst. Sie können auch bei längeren Dürreperioden und bei Ungleichgewichten der Nährstoffe des Bodens ihre Leistungsfähigkeit besser aufrechterhalten.

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Blick in die Krone einer an Eschentriebsterben erkrankten Alt-Esche von unten

Im Verbundprojekt „FraxForFuture 2 – Erhalt und Wiedereinbringung der Gemeinen Esche (FraxRecovery)“ werden die Auswirkungen des Eschentriebsterbens auf Waldökosysteme untersucht. Gleichzeitig sollen Eschen, die eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Erreger zeigen, erkannt, vermehrt, langfristig erhalten und in eschengeprägten Waldgebieten wiedereingebracht werden.

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Landschaft mit eingezeichneter Fläche für ein Agroforstsystem

Im Verbundprojekt „SMART Agroforst“ entwickelt die NW-FVA auf Basis von Geodatenanalysen Baumartenempfehlungen für Agroforstsysteme in Süd-Sachsen-Anhalt. Die Daten werden in ein Informationssystem integriert, welches die Planung und Anlage von Agroforstsystemen digital unterstützt.

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Messinstrumente zur Erfassung von Stoffeinträgen auf Intensivmonitoringflächen im Wald

Im Verbundprojekt STOFFBILANZ werden Stoffhaushaltsdaten aus über 4000 Messjahren ausgewertet, um die Nachhaltigkeit der Forstwirtschaft und zukünftige Risiken für deutsche Waldstandorte zu bewerten. Vitalität und Wuchsreaktionen, Veränderungen der Waldböden, Klimaschutzleistungen und Wasservorsorgeleistungen sollen quantifiziert und bewertet werden.

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2 Wissenschaftler im Wald mit Laserscanner

Dieses Teilprojekt des Verbundvorhabens DIVERSA übernimmt die Organisation und Koordination der Aktivitäten des Klima.Zukunftslabors sowie die projektinterne und -externe Kommunikation. Dazu gehören auch die Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Klima.Zukunftslaboren und dem Zentrum für Klimaforschung Niedersachsen (ZKfN). Im naturwissenschaftlichen Teil wird die Kohlenstoffspeicherung in Wäldern unter klimawandelbedingten Störungen untersucht.

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vom Sturm umgeworfene Fichten

Innerhalb des Teilprojektes „Wachstums- und Risikomodellierung“ des Verbundvorhabens DIVERSA sollen bestehende Modellierungsansätze weiterentwickelt und miteinander kombiniert werden, um in der zweiten Projektphase Szenarien der zukünftigen Waldentwicklung für Niedersachsen zu projizieren. Die zukünftigen Waldzustände werden den verschiedenen DIVERSA-Teilprojekten als Eingangsdaten zur Verfügung gestellt, um sowohl den Effekt des Klimawandels als auch von walbaulichen Anpassungsmaßnahmen auf die jeweils untersuchten Waldfunktionen abbilden zu können.

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Im Teilprojekt DIVERSA „Monitoring klimabedingter Veränderungen" werden innovative Konzepte für ein modernes Waldmonitoring basierend auf Fernerkundungsdaten entwickelt.

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Akustisches Aufnahmegerät wird an einem Baum befestigt.

Im Teilprojekt „Bioakustik“ des Verbundvorhabens DIVERSA wird der Einfluss von trockenstressinduzierten Störungen auf die Zusammensetzung der Artengemeinschaften von Vögeln und Fledermäusen untersucht.

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Im Verbundprojekt „Wiederherstellung der Biodiversität und Nutzwerte von Nieder- und Mittelwäldern“ werden zeitgemäße Bewirtschaftungs- und Pflegekonzepte entwickelt, um die für viele Tier- und Pflanzenarten essenzielle Habitatkontinuität in diesen arten- und strukturreichen Lebensräumen zu sichern. Dabei kann die Nutzung von Holz effektiv mit der Erhaltung und Entwicklung wertvoller Waldlebensräume verbunden werden.

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Rotes Höhenvieh im Wald (Foto: M. Schmidt)

Das Projekt Waldweide soll dazu beitragen, die Waldweidenutzung in historischen Hutewaldbeständen neu zu beleben und so die Habitatkontinuität der Flächen zusammen mit ihren sozial-ökologischen Werten zu erhalten.

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