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Abgeschlossene Projekte

Bestand mit Kanadischer Hemlocktanne

Das Kooperationsprojekt „BeNi in M-V“ hat die Auswahl sowie wachstumskundliche Untersuchung etablierter und geeigneter Bestände nichtheimischer Baumarten in Mecklenburg-Vorpommern zum Ziel.

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Smartphone-Ansichten vor Laubwald

Ziel des Projektes „IKSP Digitaler Wissenstransfer“ ist es, die Praktiker:innen im Waldbestand bei der Wahl klimaangepasster Waldentwicklungsziele (WEZ) zu unterstützen und ihnen die dafür notwendigen Informationen einfach, schnell und stets aktuell mobil bereitzustellen. Als Medium dafür wird eine App für Handy und Tablet entwickelt.

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Ausschnitt aus einer forstlichen Standortskarte

Ziel des Projektes ist die digitale Vorschätzung der forstlichen Standortstypen für nicht kartierte Flächen des niedersächsischen Privatwaldes, um den Kartierfortschritt auf der Grundlage vorhandener Bodeninformationen zu beschleunigen.

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Bergahorn mit frisch abblätternder Rinde

Rußrindenerkrankung an Ahorn: Die NW-FVA untersucht die Verbreitung in Hessen, Gesundheitsgefahren und erarbeitet Praxisempfehlungen.

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Auf der Abbildung sind drei Fotos dargestellt: Bucheckern, Buchenbestand, Buchenblüte, Fotos: R. Koebel

Erweiterung des Verständnisses über die intraspezifische Variabilität in trockenstressrelevanten phänotypischen Merkmalen bei den Baumarten Trauben-Eiche und Buche; Identifikation von Unterschieden zwischen Ökotypen von Buche und Eiche in ihrer phänotypischen Plastizität in Reaktion auf Trockenstress; Identifikation von Unterschieden zwischen Ökotypen von Buche und Eiche aus unterschiedlich trockenen Ursprungshabitaten; Entdeckung signifikanter Assoziationen zwischen SNPs und trockenstressrelevanten phänotypischen Merkmalen.

 

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Laubwaldbestand mit einem umgekippten Baum

Der Einfluss einer natürlichen Waldentwicklung auf Kohlenstoffspeicherung und Biodiversität steht im Mittelpunkt dieses Verbundvorhabens. Der Vergleich zwischen erst kurz- und bereits längerfristig aus der Nutzung entlassenen Naturwaldreservaten erlaubt eine belastbare Abschätzung der Auswirkungen natürlicher Waldentwicklung. Politik und Praxis sollen damit verbesserte Entscheidungshilfen zur Wirkung und Effizienz der Stilllegung von Waldflächen geliefert werden.

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Raupen des Kiefernspinners

Bei Massenvermehrungen des Kiefernspinners kommt es nach Kahlfraß immer wieder auch zum Absterben ganzer Kiefernwälder. Das Forschungsprojekt untersucht die Möglichkeiten einer biologischen Bekämpfung des Kiefernspinners durch den Eiparasitoiden Trichogramma dendrolimi, einer heimischen Erzwespenart, die Eier parasitieren kann. Im nächsten Schritt sollen geeignete, großflächige Ausbringungsmethoden der Parasitoide in betroffenen Kiefernwäldern entwickelt werden, um dadurch den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel zu reduzieren.

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Gruppe von Menschen auf einer stark geschädigten Waldfläche

Auf der standörtlichen Grundlage sowie ihrer Veränderungen durch den Klimawandel sollen die an der NW-FVA entwickelten Modelle genutzt werden, um die künftige Standortseignung und Anbauwürdigkeit der Baumarten unter den sich ändernden ökologischen Rahmenbedingungen einschätzen zu können. Die Arbeiten sollen in einer neuen regionalen Waldbauplanung münden, die die zu überarbeitenden Bestandeszieltypen standörtlich neu zuordnet.

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Regensammler in einem Laubwald

Durch fortschreitenden Klimawandel gefährdet Wassermangel unsere Wälder. Im Rahmen dieses Projektes wird ein Wasserhaushaltsmodellsystem entwickelt, das auf der Basis von Klimaszenarien das mittlere Wasserangebot und Trockenperioden der Zukunft besser abschätzen kann.

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Sturmschäden nach Orkan Friederike: Viele umgeworfene Fichten auf einer Waldfläche

Erforschung von Anpassungsmaßnahmen und naturschutzfachlichen Management von sturmbedingten Störungsflächen.

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