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Die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt bietet auch in diesem Jahr Lehrgänge zur klimaangepassten Baumartenwahl…

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Am 10.05.2023 und 11.05.2023 richten die Forstlichen Versuchs- und Forschungseinrichtungen des deutschsprachigen Raumes…

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Auffallend hohe Speicherraten von Kohlen- und Stickstoff im Waldboden, hohe Nährstoffvorräte durch den Einfluss von…

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Die Vogelkirsche (Prunus avium) und unsere heimischen Eichenarten (Quercus robur, Q. petraea, Q. pubescens) werden im Zuge des Klimawandels an Bedeutung gewinnen. In diesem Projekt werden die Grundlagen dafür geschaffen, erblich bedingte Anpassungskapazitäten dieser Baumarten künftig erkennen und im Rahmen der Produktion forstlichen Vermehrungsgutes auch fördern zu können.

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Für die gesamte Waldfläche in Niedersachsen wird im Rahmen dieses Projekts ein Informationssystem aufgebaut, welches die flächendeckende Projektion der Wuchsleistung und des abiotischen Risikos auch unter den Bedingungen des Klimawandels ermöglicht. Zusätzlich soll ein existierendes Sturmschadensmodell auf Grundlage des Sturms „Friederike“ erweitert werden, um Flächenschäden in den Wäldern Niedersachsens zukünftig besser abschätzen zu können.

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Das 1975 begründete Arboretum „WeltWald Harz“ bei Bad Grund wurde angelegt, um das Wuchsverhalten verschiedener fremdländischer Baum- und Straucharten der gemäßigten Klimazonen zu untersuchen. Das Projekt „WeltWald Zukunft" zielt darauf ab, den WeltWald wieder für die Erforschung fremdländischer Gehölze, insbesondere hinsichtlich des Klimawandels, durch die NW-FVA aufzunehmen und dahingehend weiterzuentwickeln.

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