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Aktuelles

Ponys im Hutewald im Solling

28. August 2025: Historische Hutewälder gehören zu den artenreichsten und zugleich bedrohtesten Waldlebensräumen. Mithilfe von Weidetieren können sie am besten erhalten und wieder entwickelt werden. Das ist das Ergebnis einer von der Abteilung Waldnaturschutz der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA) am 27. und 28.8. in Göttingen ausgerichteten Fachtagung. Anlass war unter anderem…

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Laubwald mit viel Totholz

Die NW-FVA bittet Forstbetriebe und Waldbesitzende aller Waldbesitzarten in Deutschland, Flächen mit natürlicher Waldentwicklung (NWE) bis zum 31.12.2025 zu melden. Diese Erhebung dient der Überprüfung des Umsetzungsstandes des Zieles der Nationalen Biodiversitätsstrategie (NBS 2030), 5 % der Waldfläche Deutschlands einer natürlichen Entwicklung zu überlassen. Alle Informationen und Adressen zur…

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Scharlachroter Feuerkäfer auf einem Stück Totholz

25. Juni 2025: Der NLWKN und die NW-FVA vereinbaren eine engere Zusammenarbeit beim Biodiversitätsmonitoring in Niedersachsen.

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Im Vordergrund des Bildes ist ein frisch geräumter Fichtenbestand zu erkennen. Am linken Bildrand ein Bereich mit Dürrständern (abgestorbene Fichten) und im Hintergrund aktuell noch vitale Fichtenbestände

23. Juni 2025: Die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt beteiligt sich aktiv an der Neuausrichtung der bundesdeutschen Wald- und Holzforschung. Im niedersächsischen und thüringischen Harz sowie in Niederbayern werden Waldreallabore eingerichtet und damit neue Wege der Waldforschung beschritten. Das Verbundvorhaben SURVEY bündelt die Kompetenzen aus Forschung und Praxis, um neue Erkenntnisse…

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Hand mit Handy vor Waldhintergrund

Klimaangepasste Baumartenempfehlungen sind über die App „BaEm mobile“ der NW-FVA ab sofort auch für Schleswig-Holstein verfügbar.

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2 Deckblätter der Praxis-Information Waldnaturschutz

Die Reihe „Praxis-Information Waldnaturschutz“ richtet sich an die Forst- und Naturschutzpraxis. Sie bereitet Ergebnisse der Forschung im Bereich des Waldnaturschutzes in praxisnaher Form auf und stellt sie Forstbetrieben, Waldbesitzenden und anderen Akteur:innen im Naturschutz zur Verfügung.

Die erste Ausgabe behandelt das Thema Waldränder. Die zweite Ausgabe enthält eine kommentierte Liste der…

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Gemischte Wälder bieten eine bessere Stabilität und höhere Resilienz beim Ausgleich von Störungen. Sie werden deshalb in Hessen angestrebt und als Waldentwicklungsziele (WEZ) für jeweils geeignete Standorte empfohlen. Die WEZ beschreiben den langfristig angestrebten Waldaufbau der nächsten Waldgeneration und berücksichtigen vor allem die Trockenstresstoleranz der beteiligten Baumarten neben…

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vier Personen auf einer Konferenz

Rund 220 Wissenschaftler:innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum diskutierten vom 12. bis 14. März 2025 in Göttingen über die Grenzen und Möglichkeiten des Klimaschutzes in den Sektoren Wald und Holz.

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Holzmehl auf Rinde

Bereits im Jahr 2024 waren nur noch relativ geringe Schäden durch Befall von Nadelbäumen durch Borkenkäfer zu verzeichnen. Die insgesamt bisher gute Wasserversorgung der letzten Monate hat auf den meisten Standorten zu weiterer Erholung gestresster Bäume geführt. Für das Frühjahr und den Frühsommer 2025 wird daher mit eher verhaltenem Neubefall gerechnet. Trotzdem sollten Betriebe mit Vorbefall…

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Wissenschaftler im Wald beim Leeren von Insektensammlern

15. April 2025: Die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt hat ein umfangreiches Untersuchungsprogramm der Arten- und Lebensraumvielfalt (Biodiversitätsmonitoring) in den Landeswäldern Niedersachsens, Hessens, Sachsen-Anhalts und Schleswig-Holsteins gestartet.

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