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Projektsuche

Bestand mit Kanadischer Hemlocktanne

Das Kooperationsprojekt „BeNi in M-V“ hat die Auswahl sowie wachstumskundliche Untersuchung etablierter und geeigneter Bestände nichtheimischer Baumarten in Mecklenburg-Vorpommern zum Ziel.

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Foto des Naturwaldreservates Kinzigaue

Die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt hat erneut mit Förderung des Bundesamtes für Naturschutz die Waldfläche mit natürlicher Entwicklung bilanziert. Demnach kann sich der Wald in Deutschland zum Ende des Jahres 2020 auf 3,1 Prozent seiner Fläche dauerhaft ohne direkte menschliche Eingriffe entwickeln.

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Umbau von Reinbeständen unter besonderer Berücksichtigung der Weißtanne sowie aktuelle Fragen des Waldbaus. Forstamt Frankenberg, 2. September 2021. Anmeldung über das Forstliche Bildungszentrum von HessenForst in Weilburg (FBZ).

 

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Titelseiten der Merkblätter

Die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt hat in Zusammenarbeit mit den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten AöR Merkblätter als Entscheidungshilfen zur Behandlung und Entwicklung verschiedener Baumarten in den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten erstellt. Die Merkblätter sind auf der Grundlage der Merkblätter der Niedersächsischen Landesforsten entstanden und wurden auf die Bedingungen und Ziele in Schleswig-Holstein angepasst.
Merkblätter zu den Baumarten Buche, Eiche, Fichte, Kiefer, Douglasie, Edellaubbäume, Kirsche, Lärche, Tanne und Weichlaubbäume können auf unserer Merkblatt-Seite abgerufen werden.

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Douglasienbestand

Douglasie versus Fichte und Kiefer. Der sich immer stärker abzeichnende Klimawandel führt schon jetzt bei der Fichte lokal aber auch bei der Kiefer zu stark erhöhten Risiken. Zukünftig wird sich dieser Trend verstärken und es ist auch teilweise mit verringerten Wuchsleistungen zu rechnen. Es besteht somit ein gesteigerter Bedarf an produktiveren und gleichzeitig robusten Alternativbaumarten. Große Hoffnungen werden in diesem Zusammenhang auf die Douglasie gesetzt. Aber kann sie auf allen Standorten durch hohe Produktivität überzeugen und wie groß ist ihr Wuchsvorsprung wirklich?

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Pheromonfalle in einem Kiefernbestand

Die sich aktuell beschleunigenden Klimaveränderungen begünstigen die massenhafte Vermehrung von forstlichen Schadinsekten, wobei in betroffenen Wäldern enorme wirtschaftliche und ökologische Schäden entstehen können. Das Ziel des Verbundvorhabens PherUbS liegt in der Modernisierung etablierter Pheromonfallen durch innovative und anwenderfreundliche technische Lösungen hin zu einem modular aufgebauten und digital steuerbaren Pheromonfallensystem.

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Borkenkäfer-Larven unter der Rinde

Aufgrund der hohen Überwintererzahl an Borkenkäfern aus dem Jahr 2020 kam es ab Schwärmbeginn vielerorts wiederum zu sehr umfangreichem frischen Stehendbefall. In den Befallsschwerpunkten werden vorhandene Aufarbeitungskapazitäten bereits deutlich überschritten. Zunehmend sind neben schwindenden Altfichtenflächen auch andere Fichtenaltersklassen und Baumarten gefährdet.

In Kulturflächen wird neben Rindenfraß durch den Großen Braunen Rüsselkäfer zunehmend Rinden-, Blatt- und Nadelfraß durch Grün- und Graurüsslerarten verzeichnet. Der in 2020 deutlich auffällige Befall vor allem älterer Eichen durch kernbohrende und damit holzzerstörende Käferarten setzt sich fort.

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Ulrike Talkner im Wald

Mit Wirkung vom 01.06.2021 hat Frau Dr. Ulrike Talkner die Leitung der Abteilung „Umweltkontrolle“ an der NW-FVA übernommen. Sie tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Johannes Eichhorn an, der seit dem 1. März 2021 im Ruhestand ist.

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Gruppenbild

Am 15. Juni 2021 besuchte die Niedersächsische Forstministerin Barbara Otte-Kinast zusammen mit der zuständigen Abteilungsleiterin Christine Gade die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA). Der Leiter der NW-FVA, Dr. Thomas Böckmann, stellte die Aufgaben und die aktuellen Arbeiten in den fünf Abteilungen Waldwachstum, Waldschutz, Waldgenressourcen, Umweltkontrolle und Waldnaturschutz der NW-FVA vor.

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Pflanzenanzucht des geernteten Saatgutes im Versuchskamp

Eine der größten Aufgaben der kommenden Jahre wird die Wiederbewaldung großer Kahlflächen nach Kalamität (Sturm, Trockenheit, Käfer) sein. Insbesondere die Rolle der Trauben-Eiche (Quercus petraea) als wärmeliebende und trockenheitstolerante Art wird für die Entstehung klimastabiler Bestände immer bedeutender. Inwieweit durch Saatguttransfer der heimischen Trauben-Eiche adaptive Potenziale dieser Baumart aktiv für die Entstehung neuer anpassungsfähiger und klimastabiler Eichenwälder genutzt werden kann, wird im Projekt OakZones erforscht.

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