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Projektsuche

2 Deckblätter der Praxis-Information Waldnaturschutz

Die Reihe „Praxis-Information Waldnaturschutz“ richtet sich an die Forst- und Naturschutzpraxis. Sie bereitet Ergebnisse der Forschung im Bereich des Waldnaturschutzes in praxisnaher Form auf und stellt sie Forstbetrieben, Waldbesitzenden und anderen Akteur:innen im Naturschutz zur Verfügung.

Die erste Ausgabe behandelt das Thema Waldränder. Die zweite Ausgabe enthält eine kommentierte Liste der standortheimischen Baumarten in Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.

Sie finden die neue Reihe und weitere Veröffentlichungen zum Waldnaturschutz unter https://www.nw-fva.de/veroeffentlichen/waldnaturschutz.

 

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Gemischte Wälder bieten eine bessere Stabilität und höhere Resilienz beim Ausgleich von Störungen. Sie werden deshalb in Hessen angestrebt und als Waldentwicklungsziele (WEZ) für jeweils geeignete Standorte empfohlen. Die WEZ beschreiben den langfristig angestrebten Waldaufbau der nächsten Waldgeneration und berücksichtigen vor allem die Trockenstresstoleranz der beteiligten Baumarten neben weiteren ökologischen und ökonomischen Kriterien.

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2 Wissenschaftler im Wald mit Laserscanner

Dieses Teilprojekt des Verbundvorhabens DIVERSA übernimmt die Organisation und Koordination der Aktivitäten des Klima.Zukunftslabors sowie die projektinterne und -externe Kommunikation. Dazu gehören auch die Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Klima.Zukunftslaboren und dem Zentrum für Klimaforschung Niedersachsen (ZKfN). Im naturwissenschaftlichen Teil wird die Kohlenstoffspeicherung in Wäldern unter klimawandelbedingten Störungen untersucht.

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Im Teilprojekt DIVERSA „Monitoring klimabedingter Veränderungen" werden innovative Konzepte für ein modernes Waldmonitoring basierend auf Fernerkundungsdaten entwickelt.

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vom Sturm umgeworfene Fichten

Innerhalb des Teilprojektes „Wachstums- und Risikomodellierung“ des Verbundvorhabens DIVERSA sollen bestehende Modellierungsansätze weiterentwickelt und miteinander kombiniert werden, um in der zweiten Projektphase Szenarien der zukünftigen Waldentwicklung für Niedersachsen zu projizieren. Die zukünftigen Waldzustände werden den verschiedenen DIVERSA-Teilprojekten als Eingangsdaten zur Verfügung gestellt, um sowohl den Effekt des Klimawandels als auch von walbaulichen Anpassungsmaßnahmen auf die jeweils untersuchten Waldfunktionen abbilden zu können.

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Akustisches Aufnahmegerät wird an einem Baum befestigt.

Im Teilprojekt „Bioakustik“ des Verbundvorhabens DIVERSA wird der Einfluss von trockenstressinduzierten Störungen auf die Zusammensetzung der Artengemeinschaften von Vögeln und Fledermäusen untersucht.

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vier Personen auf einer Konferenz

Rund 220 Wissenschaftler:innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum diskutierten vom 12. bis 14. März 2025 in Göttingen über die Grenzen und Möglichkeiten des Klimaschutzes in den Sektoren Wald und Holz.

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Holzmehl auf Rinde

Bereits im Jahr 2024 waren nur noch relativ geringe Schäden durch Befall von Nadelbäumen durch Borkenkäfer zu verzeichnen. Die insgesamt bisher gute Wasserversorgung der letzten Monate hat auf den meisten Standorten zu weiterer Erholung gestresster Bäume geführt. Für das Frühjahr und den Frühsommer 2025 wird daher mit eher verhaltenem Neubefall gerechnet. Trotzdem sollten Betriebe mit Vorbefall aus dem letzten Jahr wachsam sein und bei Neubefall konsequente Gegenmaßnahmen einleiten.


Verteiler für Waldschutzinfos:
Die Waldschutzinfos richten sich an Verantwortliche in den Forstbetrieben, Waldbesitzende und weitere Interessierte. Sie werden kostenfrei und anlassbezogen per E-Mail verschickt. Wenn Sie in den Verteiler aufgenommen oder ausgetragen werden möchten, wenden Sie sich bitte an: waldschutznw-fva.de.

 

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Wissenschaftler im Wald beim Leeren von Insektensammlern

15. April 2025: Die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt hat ein umfangreiches Untersuchungsprogramm der Arten- und Lebensraumvielfalt (Biodiversitätsmonitoring) in den Landeswäldern Niedersachsens, Hessens, Sachsen-Anhalts und Schleswig-Holsteins gestartet.

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Logo des Projekts BucheAkut

Vom 4. bis 5. Juni 2025 findet an der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt in Göttingen die Abschlusstagung des Verbundprojekts „Buche-Akut“ statt.

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