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Projektsuche

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Im Freiland-Forschungslabor der Lange Bramke erfahren Sie Fakten und Informationen aus Wissenschaft und Forstpraxis.

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Försterin markiert eine Buche mit Sprühfarbe

Im Projekt „VitaWald“ werden Vitalitätsverluste an niedersächsischen Waldbäumen, die im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen, erhoben und analysiert. Standörtliche Prädisposition (Boden, Klima, Exposition) der Bäume, sowie der Bezug zur bisherigen waldbaulichen Bestandesbehandlung und zum Baum- bzw. Bestandesalter werden erforscht.

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Arbeit im Labor

Die NW-FVA bietet am 28.04.2022 wieder insgesamt 12 Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit hautnah einen Einblick in die Arbeit von Waldforscherinnen und Waldforschern zu bekommen.

Anmeldung bitte über die Zentrale der NW-FVA (zentrale@nw-fva.de ; Tel.: 0551-69401-0)

 

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Suchfläche der Winterbodensuche in einem Kiefernbestand

In der Waldschutzinfo 2022-04 werden die Ergebnisse der winterlichen Bodensuche nach Überwinterungsstadien von Kiefern-Schadinsekten in Sachsen-Anhalt dargestellt. Die Suche erfolgte ab Dezember 2021 und wurde von den Mitarbeitenden der Betreuungsforstämter (BFoÄ) des Landeszentrums Wald (LZW) und der Bundesforstbetriebe (BFB) Nördliches Sachsen-Anhalt und Mittelelbe durchgeführt. Die Präsenz der Kiefernschädlinge war gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die Warnschwelle wurde für Forleule, Kiefernspanner und Kiefernspinner allerdings nur in wenigen Suchbeständen überschritten, erfordert hier aber eine genaue weitere Beobachtung. Für die Gemeine Kiefernbuschhornblattwespe konnte nach der Vitalitätsuntersuchung keine Gefährdung der betroffenen Waldbestände abgeleitet werden. An einigen Standorten wurden hohe Dichten der Kleinen Grünen Kiefernbuschhornblattwespe ermittelt.

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Tote Bäume neben einer Kahlfläche.

In diesem Projekt werden die Auswirkungen von Waldschäden auf den Wasser- und Stoffhaushalt in bewaldeten Kleineinzugsgebieten im Harz untersucht. Die Effekte von Kalamitätsintensitäten und anschließender Bestandsbehandlung auf Abflussmengen und Stofffrachten im Sicker-, Bach- und Grundwasser werden erfasst und modelliert.

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Wald-Landschaft im Harz, welche sehr viele Freiflächen und vom Borkenkäfer befallene Waldbestände aufweist (Foto: A. Sommerfeld).

Für die gesamte Waldfläche in Niedersachsen wird im Rahmen dieses Projekts ein Informationssystem aufgebaut, welches die flächendeckende Projektion der Wuchsleistung und des abiotischen Risikos auch unter den Bedingungen des Klimawandels ermöglicht. Zusätzlich soll ein existierendes Sturmschadensmodell auf Grundlage des Sturms „Friederike“ erweitert werden, um Flächenschäden in den Wäldern Niedersachsens zukünftig besser abschätzen zu können.

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junge Douglasienkultur im Bergland

Die Wiederbewaldung großer Kalamitätsflächen stellt aktuell viele Waldbesitzende vor große Herausforderungen. Im Rahmen des Projektes „WieWaKa“ wird die Wiederbewaldung von Schadflächen, die durch den Sturm „Kyrill“ im Jahr 2007 in Niedersachsen verursacht wurden, analysiert, um Entscheidungshilfen für gegenwärtige und künftige Kalamitätsflächen abzuleiten.

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Flugfenster-Fallen zur Erfassung von Totholzkäfern im Buchenwald (Foto: D. Singer)

Um den Beitrag der Wälder mit natürlicher Entwicklung für den Erhalt der waldtypischen Biodiversität und den Klimaschutz bemessen und die dort ablaufenden Prozesse zukünftig verfolgen zu können, werden in diesem Projekt über ganz Niedersachsen verteilt umfangreiche Erfassungen von Totholzkäfern, Laufkäfern, Spinnen, Vögeln, Fledermäusen und Pilzen durchgeführt.

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Sturmwurf in Fichtenbestand

In der Waldschutzinfo 2022-03 werden die Ausgangssituation für die demnächst beginnende Borkenkäfer-Saison 2022 beschrieben und die nun erforderlichen Gegenmaßnahmen erläutert. Darüber hinaus wird auf die aktuell noch verwendbaren Pflanzenschutzmittel zur Borkenkäferbekämpfung eingegangen.

Im Jahr 2021 haben Borkenkäfer in den großen Fichtenregionen meist noch erheblichen Schaden angerichtet. Für das Frühjahr 2022 mehrten sich Anzeichen, dass die Gefährdung vielerorts zurückgeht. Die orkanartigen Stürme vom Februar 2022 haben allerdings mit dem neuen Sturmholz wieder zahlreiche Brutmöglichkeiten geschaffen, so dass die Gefährdung durch Borkenkäfer weiterhin gegeben bzw. wieder stark gestiegen ist. Gleichzeitig verschärft sich die Zulassungssituation für gegen Borkenkäfer geeignete Pflanzenschutzmittel weiter.

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Kahler Buchenwald im Winter

Die Tagung „Stoffflüsse und Vorräte in Waldökosystemen: Messung, Monitoring & Modellierung" beschäftigte sich mit allen relevanten Vorräten und Stoffflüssen von Waldökosystemen insbesondere vor dem Hintergrund aktueller Extremereignisse. Diese gemeinsam ausgerichtete Tagung bot eine Plattform für den intensiven Austausch von Erkenntnissen und Erfahrungen.

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