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Projektsuche

Buchenwald von oben mit vielen dürren Baumkronen

Das Verbundprojekt „Dynamik und Anpassung der Naturwälder an den Klimawandel" ermittelt Ausmaß, Stärke und ökologische Wechselwirkungen der dürre- und hitzebedingten Waldschäden in Wäldern ohne forstliche Bewirtschaftung und vergleicht sie mit denen in benachbarten Wirtschaftswäldern.

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Die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt in Hann. Münden

Nach einem gelungenen Tag der offenen Tür am Göttinger Standort öffnet nun auch die Waldforschungs- und -beratungsstelle in der Professor-Oelkers-Str. 6 in Hann. Münden ihre Pforten für die Öffentlichkeit. Von 10 bis 14 Uhr besteht die Möglichkeit, den Waldforscherinnen und -forschern der beiden Abteilungen Waldgenressourcen und Waldnaturschutz der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA) über die Schulter zu schauen und sich über aktuelle Themen rund um den Wald auszutauschen.

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Junger Mischwald im Harz auf einer alten Sturmfläche

Die NW-FVA führt jährlich in wechselnden Niedersächsischen Forstämtern LÖWE-Waldbaulehrgänge (LÖWE: Langfristige ökologische Waldentwicklung) durch.

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Nadeln eines Riesenlebensbaums in Nahaufnahme

Durch die Witterungsextreme der vergangenen Jahre und die prognostizierte Klimaveränderung stehen alternative Baumarten im Fokus der Waldforschung. Das Projekt „Anbauwürdigkeit und ökologische Zuträglichkeit alternativer Baumarten im Land Sachsen-Anhalt“ erweitert die Wissensbasis zur Anbauwürdigkeit und ökologischen Zuträglichkeit nicht heimischer und seltener heimischer Baumarten auf der Grundlage ihrer Vorkommen in Sachsen-Anhalt.

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Das Foto zeigt ein Gebäude der Nordwestdeuschen Forstlichen Versuchsanstalt in Göttingen

Zum ersten Mal seit ihrem Bestehen öffnet die NW-FVA in der Grätzelstraße 2 in Göttingen ihre Pforten für die Öffentlichkeit. Am Samstag besteht von 10 bis 14 Uhr die Möglichkeit, den Waldforscherinnen und Waldforschern über die Schulter zu schauen und sich über aktuelle Forschungsthemen und -methoden direkt mit ihnen auszutauschen.

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Das Foto zeigt ein Gebäude der Nordwestdeuschen Forstlichen Versuchsanstalt in Göttingen

Zum ersten Mal seit ihrem Bestehen öffnet die NW-FVA in der Grätzelstraße 2 in Göttingen ihre Pforten für die Öffentlichkeit. Am Samstag besteht von 10 bis 14 Uhr die Möglichkeit, den Waldforscherinnen und Waldforschern über die Schulter zu schauen und sich über aktuelle Forschungsthemen und -methoden direkt mit ihnen auszutauschen.

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Mischwald im Harz

Das 1975 begründete Arboretum „WeltWald Harz“ bei Bad Grund wurde angelegt, um das Wuchsverhalten verschiedener fremdländischer Baum- und Straucharten der gemäßigten Klimazonen zu untersuchen. Das Projekt „WeltWald Zukunft" zielt darauf ab, den WeltWald wieder für die Erforschung fremdländischer Gehölze, insbesondere hinsichtlich des Klimawandels, durch die NW-FVA aufzunehmen und dahingehend weiterzuentwickeln.

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Logo Forst Aid

Der Klimawandel und die gravierenden Waldschäden haben das Interesse an neuen Baumarten, sogenannten „Alternativbaumarten“, enorm gesteigert. Aber gibt es diese Wunderbaumarten? Diese und andere spannende Fragen können während eines Spaziergangs und auf einer Versuchsfläche mit Expert*innen aus der Forstlichen Praxis und Forschung diskutiert werden.

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Logo Forst Aid

Der Klimawandel und die gravierenden Waldschäden haben das Interesse an neuen Baumarten, sogenannten „Alternativbaumarten“, enorm gesteigert. Aber gibt es diese Wunderbaumarten? Diese und andere spannende Fragen können während eines Spaziergangs und auf einer Versuchsfläche mit Expert*innen aus der Forstlichen Praxis und Forschung diskutiert werden.

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Unterschiedliche Blätter und Kirschenfrüchte von Kultur- und Wildkirsche

Die Vogelkirsche (Prunus avium) und unsere heimischen Eichenarten (Quercus robur, Q. petraea, Q. pubescens) werden im Zuge des Klimawandels an Bedeutung gewinnen. In diesem Projekt werden die Grundlagen dafür geschaffen, erblich bedingte Anpassungskapazitäten dieser Baumarten künftig erkennen und im Rahmen der Produktion forstlichen Vermehrungsgutes auch fördern zu können.

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