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Bereitstellung von leistungsfähigem und hochwertigem Forstvermehrungsgut für den klima- und standortsgerechten Wald der Zukunft

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Laubwald im Naturwald Saubrink-Oberberg

Natürliche Waldentwicklung als Ziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt

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Noch nicht eingearbeitete Kohle auf einer bewuchsfreien Versuchsfläche

Veränderte Standortbedingungen durch Grundwasserabsenkungen, Klimawandel, flächiges Auftreten von Neophyten (insbesondere Spätblühende Traubenkirsche), starke Vergrasung, Insektenkalamitäten und die in der Folge auftretenden Schadensprozesse gefährden den Fortbestand des Hochwaldes im Hessischen Ried und verlangen ein Abweichen von den üblichen Verjüngungsmethoden bzw. deren Weiterentwicklung. Das Vorhaben zielt darauf, den Anwuchserfolg von standortsgemäßen Kiefern- und Hainbuchenkulturen im Hessischen Ried zu fördern und gegen Trockenphasen zu stabilisieren.

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Kahle Bäume als Folge eines Fraßschadens durch Kiefernspinner (Dendrolimus pini L.)

Die Ergebnisse der Klimafolgenstudie 2012 für das Land Sachsen-Anhalt zeigen, dass die langfristig operierende Forstwirtschaft besonders vom Klimawandel betroffen ist, da sich Veränderungen bei Produktionsgrundlagen, Risiken und Ertragsaussichten ergeben. Insgesamt müssen sich die Forstbetriebe in Sachsen-Anhalt auf eine Zunahme der abiotischen und biotischen Gefahren einstellen. Vor diesem Hintergrund stellen sich die Fragen, welche Gebiete wie stark gefährdet sind, ob man regionale Schadschwerpunkte definieren kann, wie sich die bestehenden Risiken weiterentwickeln werden und inwiefern für das forstliche Betriebsmanagement Handlungsbedarf besteht.

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Haufen aus vielen dünnen Ästen und Zweigen für die Produktion von Hackschnitzeln

Energieholzernte und stoffliche Nachhaltigkeit in Deutschland

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Die Abbildung zeigt grün eingefärbte Fraßzentren der Kiefernbuschhornblattwespe,  Aufnahme des Satellitensystems RapidEye 2009, RapidEye AG

Optimierung der Überwachung und Erfassung von durch Klimawandel begünstigten abiotischen und biotischen Schäden an Waldbeständen in Sachsen-Anhalt durch den Einsatz von Fernerkundungsverfahren

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Buchenwald mit viel Totholz.

Mit dem Vorhaben soll in den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten ein Lösungsweg für zwei wichtige Ziele des Waldnaturschutzes erarbeitet werden: Zum einen der Schutz der Lebensgemeinschaften der Alters- und Zerfallsphase von Laubwäldern, zum anderen der Schutz von gefährdeten Waldbiotopen auf extremen Standorten.

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Nadelbäume im Wald und ein Produkt aus Nadelholz, ein Hausdach.

Dieses Teilprojekt der NW-FVA entwickelt Entscheidungshilfen zur Sicherung der Produktion und Bereitstellung von Nadelrohholz für die forstliche Praxis in Norddeutschland. Dabei sollen die sich abzeichnenden Veränderungen der Produktionsgrundlagen, Risiken und Ertragsaussichten durch den Klimawandel und die Stoffeinträge ebenso berücksichtigt werden wie berechtigte naturschutzfachliche Anforderungen an eine multifunktionale Forstwirtschaft.

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Collage aus verschiedenen Bildern von Bodenprofilen und jungen Weiden

Das Verbundvorhaben ProLoc hat das Ziel Erträge und Effekte des Anbaus unterschiedlicher Pappel- und Weidensorten auf verschiedenen Standorten in Deutschland zu untersuchen. Einen weiteren Schwerpunkt im Projekt stellt die Untersuchung der Kohlenstoffdynamik unter Kurzumtriebsplantagen dar.

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Buchenwald

Phosphorverfügbarkeit und -nachlieferung im Waldboden und deren Beziehungen zum Phosphorernährungszustand der Rotbuche (Fagus sylvatica L.)

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