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Projektsuche

Ein Wald auf der Versuchsfläche Klötze (Foto: H. Meesenburg)

Aus den Ergebnissen der Veränderungsanalysen zu abiotischen und biotischen Risiken und des Standort-Leistungs-Bezugs lassen sich vorläufige waldbauliche Anpassungsmaßnahmen ableiten. Im Vordergrund steht dabei die Stabilisierung bestehender Bestände sowie die Senkung bzw. Verteilung von Risiken.

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kleine Populus-Pflanzen im Labor und etwas größere im Freiland

Einige Arten der Gattung Populus lassen sich durch klassische Kreuzung, wie sie beispielsweise im Verbundprojekt FastWOOD durchgeführt wird, nur schwer hybridisieren. Das Projekt ZÜEND greift dieses Problem auf, indem diese Pappelarten durch die Methode der somatischen Hybridisierung kombiniert werden sollen.

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Grafik: Entscheidungsunterstützung für die Möglichkeiten und Grenzen der Holznutzung

Ziel des Teilprojektes Schwachholzbiomasse ist es, die nachhaltig nutzbaren Rohstoffpotenziale in den Waldteilen der Bioenergieregionen Göttinger Land und Thüringen sortimentsbezogen aufzuzeigen, um die Bedarfs- und Vorratssituation zu beleuchten. Dazu sollen dimensions- und artenabhängige Modelle entwickelt werden, mit denen die Massen der verschiedenen Biomassekompartimente sowie der mit deren Nutzung verbundenen Nährstoffentzüge abschätzen zu können. Bei der Berechnung der Nutzungsszenarien werden auch Biodiversitäts- und Standortsaspekte berücksichtigt.

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Blick auf das norddeutsche Tiefland mit vielen Äckern, Wiesen und Waldflächen

Im Verbundprojekt „NaLaMa-nT“ wurden für das Norddeutsche Tiefland in den Modellregionen Diepholz, Uelzen, Fläming und Oder-Spree die Zustände analysiert, modellgestützt Entwicklungen abgeschätzt, Anpassungsnotwendigkeiten in der Land-, Forst- und Wasserwirtschaft aufgezeigt und transsektorale Kriterien und Indikatoren eines nachhaltigen Landmanagements identifiziert. Die Ergebnisse bieten Entscheidungshilfen, um potenzielle Interessenskonflikte auszugleichen und Anpassungsmaßnahmen sowie ein transsektorales Nachhaltigkeitsmonitoring zu initiieren. Sie schaffen belastbare Grundlagen für raumbezogene Planungen und Entscheidungen in Betrieben, Verwaltungen und der Politik.

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Blick von unten in grüne Buchen

Die rund 2000 nach dem FoVG zugelassenen Saatgutbestände in Niedersachsen sollen über alle Eigentumsarten hinweg anhand der Wüchsigkeit, Vitalität und Qualität überprüft und bewertet werden. Die Bestände werden zudem kartenmäßig erfasst und digitalisiert.

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Mischwald von oben

Die Speicherung von Kohlenstoff (C) in Wäldern ist klimapolitisch hochaktuell. Daher soll abgeschätzt werden, wie viel Kohlenstoff in den Wäldern Niedersachsens gespeichert wird. Für die lebende Baumbiomasse geschieht dies für die Hauptbaumarten Buche, Eiche, Fichte und Kiefer auf der Grundlage der Ergebnisse der Clusterstudie Forst und Holz Niedersachsen.

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Traubenkirsche

In diesem Projekt wird eine Kartierung bekannter und neu gefundener Vorkommen von seltenen oder gefährdeten Baumarten durchgeführt, bei der neben der üblichen Lagebeschreibung u. a. auch die Anzahl mit Altersstruktur, die Vitalität, die Flächengröße und die Koordinaten des Genobjektes erfasst werden. Die Ergebnisse der Kartierung werden in einer Projektdatenbank dokumentiert.

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Weichlaubhölzer

Im Mittelpunkt des Verbundprojektes stehen Laubbäume mit niedriger Umtriebszeit (ALN), zu denen die Weichlaubhölzer Birke, Erle, Weide, Pappel und Eberesche zählen. Für Nordwestdeutschland sollen unter Berücksichtigung der standörtlichen und naturschutzfachlichen Restriktionen, die tatsächlich nutzbaren Potenziale abgeschätzt und Bewirtschaftungskonzepte für diese Baumartengruppe entwickelt werden, die in einer nachhaltigen multifunktionalen Waldbewirtschaftung umsetzbar sind. Dabei gilt es, die bisher nicht genutzten Potenziale auf ihre Verfügbarkeit zu überprüfen, geeignete Holzernte- und Bringungsverfahren zu konzipieren und die Kosten-, Erlös- und Verwertungsverhältnisse zu analysieren.

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Buchenaltbestand

Untersuchungen zur Anpassungsfähigkeit hessischer Buchenwälder an veränderte Klimabedingungen

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Frühlingshafter Mischwald im Harz (Foto: R. Köpsell)

Das Projekt ist Teil des Forschungsverbundes Klimafolgenforschung in Niedersachsen (KLIFF). Ziel des an der NW-FVA bearbeiteten Teilprojektes ist es, die regionalen Auswirkungen des Klimawandels auf die Wälder im Harz und der Lüneburger Heide zu untersuchen.

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