Mit verschiedenen Hiebsverfahren gehen stets auch Eingriffe in den Energie-, Wasser- und Stoffhaushalt des komplexen Ökosystems Wald einher. Für Saum- oder Kahlschläge stellt sich zwecks Minimierung der Störungen deshalb die Frage nach optimalen Hiebsflächengrößen, da Zielstärkennutzungen (Entnahme von Einzelbäumen) nicht immer durchführbar sind (z. B. in dicht bestockten Altbeständen). Parameter des Kohlenstoff- und Stickstoffhaushaltes können als Indikatoren für eine ökologisch nachhaltige Waldbewirtschaftung dienen.
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