Aktuelles
Wie sieht der Wald von morgen aus? Alternative Baumarten im Klimawandel
Termin: 09. Juli 2022
Treffpunkt: Parkplatz im Bremker Tal hinter der Ortsausfahrt von Reinhausen beim Abzweig nach Bettenrode (Anfahrtsskizze in PDF-Datei zum Download)
Abfahrt mit Shuttle-Bussen vom Parkplatz: 10:00 Uhr
Rückkehr zum Parkplatz: ca. 12:00 Uhr
Anmeldung: bis zum 07. Juli 2022 (Personenzahl begrenzt) per E-Mail an zentralenw-fva.de oder per Telefon: 0551- 694010
Programm: Welche Baumarten leiden besonders unter den aktuellen Klimaänderungen? Gibt es Alternativen für sie und wenn ja, welche sind dies? Diese und andere spannende Fragen können während eines kurzen Spaziergangs und auf einer Versuchsfläche mit verschiedenen Expert*innen aus der Forstlichen Praxis und Forschung diskutiert werden.
Hinweis: In den Shuttle-Bussen ist das Tragen einer FFP2-Maske erforderlich. Bitte denken Sie auch an witterungsangepasste Kleidung. Die Teilnahme ist kostenlos.
Hintergrund der Veranstaltung: In Niedersachsen läuft derzeit eine breit angelegte Informationskampagne unter dem Motto „Forst-Aid – Erste Hilfe für den Wald“. Bis Ende des Jahres erfolgen eine landesweite Plakatierung sowie zahlreiche Veranstaltungen und Mitmach-Angebote rund um das Thema Wald. Informationen und Termine stehen auf der neuen Internetseite www.forst-aid.de
Stürme, Dürre und Borkenkäfer haben die grüne Lunge in den letzten Jahren stark verändert. Die Gesellschaft steht vor der enormen Herausforderung, den Wald und die Vielfalt seiner wichtigen Leistungen zu erhalten oder wiederherzustellen. Der Wald in Niedersachsen wird nicht sich selbst überlassen. Dafür sorgt eine aktive und zukunftsgerichtete Waldbewirtschaftung durch Forstleute und Waldbesitzer*innen. Mit der Kampagne wird der Fokus auf Niedersachsens Forstakteur*innen gelenkt, die sich Tag für Tag um die Wälder kümmern – auf Menschen, die mit und vom Wald leben. Deshalb sind auch die Niedersächsischen Landesforsten (NLF) und die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) von Beginn bei der Kampagne mit dabei und stützen wie viele andere Akteur*innen das gemeinsame Ziel.