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LÖWE-Waldbaulehrgang 2019 Die Vorträge der Veranstaltung finden Sie nachfolgend: Prof. Dr. Hermann Spellmann: Wiederbewaldung der Kalamitätsflächen in 2018 und 2019 unter Berücksichtigung des Klimawandels [ca. 3,6 MB] Waldbaulehrgang „Risikominderung“ im Forstamt Hessisch Lichtenau Am 26. September 2019 richtete die NW-FVA den diesjährigen Waldbaulehrgang zum Thema “Risikominderung in Waldbeständen und Verfahren der Bestandesbegründung“ in Hessen aus. Der Tag stand ganz im Zeichen der Klimaanpassung unserer Wälder, v. a. im Kontext der bevorstehenden Wiederbewaldung von Windwurf- und Käferflächen. Veranstaltungsort war das im Schwerpunktgebiet der Waldschäden liegende nordhessische Forstamt Hessisch Lichtenau. Neben der klimaangepassten Waldbauplanung standen waldbauliche Verfahren der Risikominderung im Fokus der Vorträge am Vormittag. Hierbei wurden auch die Potenziale und Risiken eingeführter Baumarten behandelt. Die Exkursion am Nachmittag führte ins Revier Meißner. An vier Waldbildern wurden v. a. die Begründung von Eichenkulturen auf Kalamitätsflächen sowie die Etablierung und Behandlung von Mischbeständen diskutiert. Nachfolgend finden Sie die Vorträge: Ralf-Volker Nagel: Risikosenkung und Risikoverteilung im Forstbetrieb [ca. 4,3 MB] Waldbaulehrgang in Sachsen-Anhalt Am 3. und 4. September 2019 fand in Harzgerode der jährliche Waldbaulehrgang der NW-FVA statt. Insgesamt nahmen 160 Kolleginnen und Kollegen verschiedener Forstdienststellen Sachsen-Anhalts daran teil. Nachfolgend finden Sie das Programm und die Vorträge: Regina Petersen: Aktuelle Fragen zur Bestandesbegründung [ca. 4,6 MB] Waldbaulehrgang in Schleswig-Holstein Am 21. August 2019 fand in Hohenaspe der jährliche Waldbaulehrgang der NW-FVA in Schleswig-Holstein in Zusammenarbeit mit der Revierförsterei Haale statt. Nach zwei Vorträgen am Vormittag führte die Exkursion am Nachmittag in verschiedene Bestände des Reviers. Zum Abschluss wurde Prof. Spellmann gebührend verabschiedet, denn dies war der letzte Lehrgang in Schleswig-Holstein mit ihm als Leiter der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt. Nachfolgend finden Sie das Programm und die Vorträge (inkl. des Vortrages von Frau Petersen, der aus Zeitgründen nicht gehalten wurde): Prof. Dr. Hermann Spellmann: Entscheidungshilfen zur Klimaanpassung [ca. 5,2 MB] Abschlusstagung des Projektes QuerCon: Dauerhafte Sicherung der Habitatkontinuität von Eichenwäldern Am 23. Mai 2019 wurden die Ergebnisse des Forschungsprojektes QuerCon vorgestellt, welches zum Ziel hat, Lösungen für eine gleichermaßen naturschutzgerechte wie wirtschaftlich tragfähige Behandlung von Eichenwäldern zu entwickeln. Die Veranstaltung in Gifhorn (Niedersachsen) umfasset am Vormittag mehrere Vorträge. Am Nachmittag führte eine Exkursion in zwei Forstorte mit unterschiedlichen standörtlichen Voraussetzungen, in denen Eichen-Naturverjüngungen vorgestellt und Maßnahmen zum Erhalt der Lebensraumkontinuität erörtert wurden, so etwa die Ausweisung von Habitatbäumen. Nachfolgend finden Sie einige der Vorträge: Prof. Dr. Hermann Spellmann: Anlass und Ziele des Projektes QuerCon [ca.11,2 MB] Abschlussveranstaltung des Projektes "Natürliche Waldentwicklung in Deutschland: Perspektiven und Potenziale für die Entwicklung eines kohärenten NWE-Systems (NWePP)" Am 4. April 2019 fand in Berlin die Abschlussveranstaltung des vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit geförderten Projektes NWePP der NW-FVA statt. Die Projektergebnisse beinhalten eine aktualisierte Bilanz der bundesweiten NWE-Kulisse (NWE = natürliche Waldentwicklung) zum Stichjahr 2019 sowie eine Analyse der Potenziale und Perspektiven für ihre quantitative und qualitative Weiterentwicklung. Das Projekt erneuert und erweitert somit die Grundlagen für die Dokumentation der Erreichung der 5 % bzw. 10 %-Ziele der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt. Hintergrund: In der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt der Bundesrepublik Deutschland wird bis zum Jahr 2020 eine natürliche Waldentwicklung auf 5 % der gesamten Waldfläche bzw. 10 % der öffentlichen Wälder angestrebt. Diese Zielsetzung wurde in der Vergangenheit von unterschiedlichen Interessengruppen kontrovers diskutiert. Zur Versachlichung der Diskussion wurden zum Stichjahr 2013 in dem abgeschlossen Projekt NWE5 eine belastbare Bilanz der bundesweiten NWE-Flächen sowie eine naturschutzfachliche und ökonomische Bewertung erarbeitet. Auf der Veranstaltung am 4. April 2019 in Berlin standen folgende Fragen im Vordergrund:
Zum Programm Zur Pressemitteilung der NW-FVA und des BfN Nachfolgend finden Sie die Vorträge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NW-FVA: Prof. Dr. Hermann Spellmann: Anlass und Ziele des Projektes NWePP [ca. 1,0 MB] |