![]() |
|||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||
Abteilungen > Umweltkontrolle > Intensives Umweltmonitoring | |||||||||||||||||||
|
Intensives UmweltmonitoringWälder erfüllen vielfältige Nutz- und Schutzfunktionen und bilden eine unentbehrliche Lebensgrundlage für die Menschen. Sie können gleichzeitig Holz für die stoffliche oder energetische Verwertung liefern, als Wasserspeicher, Kohlenstoffsenke, Schadstofffilter, Erholungs- und Lebensraum dienen, solange ihre Bewirtschaftung nachhaltig ist und nicht menschliche oder natürliche Einflüsse die Stabilität beeinträchtigen. Ziele der Arbeit des Sachgebiets sind
Die Untersuchungen erfolgen auf Intensivmonitoringflächen, die repräsentativ für wichtige Standorts- und Bestockungsverhältnisse der vier Bundesländer sind. Diese Flächen sind Bestandteil verschiedener forstlicher Umweltmonitoring-Programme wie das europäische Level II- Programm (seit 1994), die Waldökosystemstudie Hessen (seit 1984), das niedersächsische Boden-Dauerbeobachtungsprogramm (seit 1991), das Boden-Dauerbeobachtungsprogramm in Sachsen-Anhalt (seit 1991) sowie forsthydrologischer Forschungsgebiete. |